hallo,ich bin neu hier und möchte euch meine geschichte erzählen.ich bin 24jahre jung und alleinerziehende mutter einer fast dreijährigen tochter.
es fing alles damit an,dass meine tochter sich öfters übergeben musste.ich ging mit ihr zum arzt,der mich auch shr ernst nahm,meine tochter ausgiebig untersuchte und ihr blut sowie eine urinprobe abnahm.im blut ließen sich schlechte leberwerte und eine leichte blutanämie nachweisen.einen infekt konnte er ausschließen.ein ultraschall des bauches meiner tochter zeigte jedoch,dass sie einen zu großen magen und sehr gefüllten darm habe.eine woche später hatte ich wieder einen termin zum ultraschall,zu dem meine tochter nüchtern erscheinen sollte.der magen war diesmal ganz klein,der darm immernoch randvoll.
am 30.04.hate ich wieder einen termin zur blutentnahme.ich wies den arzt darauf hin,dass sich bei meiner tochter seit etwa sechs tagen hämatome bilden,die auch sehr lange bräuchten,bis sie wieder verschwinden.daraufhin überwies er mich in die kinderklinik,welcher aufforderung ich auch folge leistete.dort angekommen,wurde meine tochter normal untersucht mit blutentnahme,wiegen und so weiter.man nahm sie stationär auf.obwohl mir dies grade gar nicht recht kam,weil ich mitten im umzug von northeim nach hannover steckte,blieb ich bei meiner tochter.drei wochen war sie dort,in denen mir die ärzte nur erzählten,meine tochter habe eine blutgerinnungsstörung,die näher untersucht werden müsse.in der zeit musste ich mich auch mit einem psychologen unterhalten.ich war sehr ehrlich,erzählte ihm auch,dass mein kind nicht einfach ist aber ansonsten gut zurecht komme.er riet mir,eine familienhilfe zu nehmen.ich überlegte eine nacht und entschied mich dafür.drei tage später war der erste termin mit dem jugendamt und den ärzten!?.erst da berichtete man mir von dem verdacht einer kindesmisshandlung und das die klinik eine anzeige gegen unbekannt machen wolle.ich war geschockt und heulte.das jugendamt kam zu meinem freund nach hause,wo sich meine tochter und ich aufhielten,bis wir die neue wohnung beziehen konnten.wir unterhielten uns über so ziemlich alles und hatten kein schlechtes gefühl,als die beiden damen wieder gingen.im krankenhaus sagte mir der oberarzt,dass meine kleine entlassen werden könne,jedoch es wünschenswert ist,dass sie nicht zu meinem freund nach hause käme.ich sagte ihm,dass meine mutter,die in hamburg wohne,sie abholen und zu sich nehmen würde.am nächsten tag nahm mir das jugendamt meine kleine weg,mit der begründung,wir hätten sie blaugeprügelt und ich würde sie wiederkriegen,wenn ich umgezogen sei.als ich ihr sagte,dass dann in einer woche wäre,hieß es,sie würden dies und das noch prüfen und untersuchen.daraufhin,dass meine mutter meine kleine zu sich nimmt,hieß es,dass würde nicht gehen,weil es so ist und wenn ich der inobhutnahme nicht zustimme,nehme man mir das sorgerecht weg.ich stimmte dennoch nicht zu,musste aber tatenlos bleiben,als sie ins krankenhaus fuhren und meine kleine abholten.ich ging zu einer anwältin,die gleich widerspruch einreichte-woraufhin mir das gericht ohne anhörung das aufenthaltsbestimmungsrecht entzog.meine tochter durfte ich nur eine stunde in der woche sehen-unter aufsicht natürlich.bis zum ersten gespräch beim jugendamt vergingen vier wochen.die ausrede war,es fehel die akte,oder alle sind krank,oder im urlaub oder fühlten sich nicht zuständig.bei dem ersten gespräch rdeten sechs leute auf mich ein,ließen mich nicht ausreden und verdrehten mir das wort im munde.auch wurde versucht,mir ein erziehungsgutachten aufzubrummen.ich rief meine anwältin an,die sofort einen neuen termin beim jugendamt mit der eigentlich für mich zuständigen person machte.meine anwältin musste den leuten erstmal ihre pflichten vorlesen,weil die erst keine auskunft geben wollten und jeglich zusammenarbeit mit mir verwehrten.auch forderte meine anwältin die akte über mich und meine tochter bereits zum dritten mal an.zuletzt musste ich einer familienaktivierung zustimmen.diese läuft sehr gut.die zwei pädagogen sehen bei mir und meinem partner keine kindeswohlgefährdung